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Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde - Stiftung Berliner Mauer -

Marienfelder Allee 66-80
12277 Berlin
Tel.: 75 00 84 00
Fax: 75 44 66 34
Kontakt: Frau Bilger
info-enm@stiftung-berliner-mauer.de
www.notaufnahmelager-berlin.de
ab 19.06.20, Fr.-So. 11.00-17.00

Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ist Teil der Stiftung Berliner Mauer und eine Gedenkstätte von gesamtstaatlicher Bedeutung mit angeschlossenem Museum. In Berlin-Marienfelde befand sich von 1953 bis 1990 das zentrale Notaufnahmelager für DDR-Flüchtlinge und Übersiedler in West-Berlin. Bis zum Ende der DDR passierten 1,35 Millionen Menschen dieses schmale "Tor zur Freiheit". Heute informiert am historischen Ort eine Dauerausstellung über die deutsch-deutsche Fluchtbewegung: Über 900 Exponate auf 450 Quadratmetern zahlreiche Originaldokumente, Fotografien, Gegenstände aus Marienfelde und von Flüchtlingen - bieten vielseitige Einblicke in dieses wichtige Kapitel deutsch-deutscher Geschichte. In sieben Themenräumen spannt die Ausstellung den Bogen von den Fluchtgründen über die Fluchtwege und das Aufnahmeverfahren bis zu den Herausforderungen bei der Integration. Neben der Dauerausstellung sind regelmäßig auch Sonderausstellungen zu sehen. Die Gedenkstätte ist Corona-Pandemie bedingt wie folgt geöffnet: Bis 18.6.2020 geschlossen ab 19.6.2020 bis auf weiteres: Freitag bis Sonntag 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. ak.2020

Verkehrsanbindung: S2 Marienfelde, Bus M77, Haltestelle Stegerwaldstr.

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