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Invalidenpark
zwischen Habersaathstraße, Schwarzer Weg, Invalidenstraße und Scharnhorststraße 10115 Berlin
Der Invalidenpark liegt im Ortsteil Mitte in der Oranienburger Vorstadt.
Das Areal gehörte früher zu einem Gebiet, auf dem 1746-1748 für Kriegsversehrte ein Invalidenhaus errichtet wurde. In der Folge entstand dort ein Gebäudekomplex mit Gärten, den Bataillonsgärten. 1843 wurde der Garten in einen Park umgewandelt, der seit 1850 auch der Bevölkerung zugänglich war. 1845 wurde eine Invalidensäule eingeweiht. Nach den Kriegszerstörungen und dem Bau der Berliner Mauer wurde die Grünfläche bis zur Neugestaltung 1996, nach einem Entwurf von Christophe Girot, nicht genutzt.
Entstanden ist ein Übergang zwischen Park und städtischem Platz. Eine Rasenfläche, die nach Süden in eine Granitpflasterung übergeht, wird durch eine Wasserfläche unterbrochen. In deren Mitte befindet sich die Skulptur Sinkende Mauer. Zum Invalidenpark gehört überdies ein Spielplatz mit Edelstahlgeräten.
Verkehrsanbindung: Bus 120, 245 Invalidenpark
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