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Regenbogenfonds der schwulen Wirte e.V.

Fuggerstr. 7
10777 Berlin
Tel.: 030 / 21 47 35 86
Fax: 030 / 21 47 35 88
Kontakt: Wolfgang Zehe
info@regenbogenfonds.de
www.regenbogenfonds.de

Der Regenbogenfonds der schwulen Wirte e.V. hat seinen Ursprung in der Gründung der KAB (Konzertierte Aktion lesbisch-schwuler Wirtschaft in Berlin) im Jahre 1992, einem Zusammenschluss von etwa 25 schwulen und lesbischen Gastronomen. Mit gemeinsamen Aktionen sollte der anhaltenden Gewalt gegen Schwule und Lesben mehr Selbstbewusstsein und Entschlossenheit entgegengesetzt werden. Als Ergebnis wurde in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen im Sommer 1993 das erste Lesbisch-schwule Stadtfest (www.stadtfest.berlin) in der Motzstraße organisiert, das unter dem Motto "Gemeinsam sicher leben" stand. Seitdem leitet dieses Stadtfest, jeweils am dritten Wochenende im Juli, die Pride-Week mit dem Christopher-Street-Day als Abschluss in Berlin ein. Durch vielfältige Aktionen soll die lesbisch-schwule Gemeinschaft sowohl außerhalb, als auch in Berlin insbesondere rund um den Nollendorfplatz präsentiert werden. Seit 1996 wird vom Regenbogenfonds der Rainbow Award an Personen oder Gruppen vergeben, die sich aktiv für lesbische und schwule Anliegen eingesetzt haben. Im selben Jahr begann der Verein mit den Erlösen des Stadtfestes die unterschiedlichsten Projekte der Queer-Community finanziell zu unterstützen.

Verkehrsanbindung: U1, U2, U3 "Wittenbergplatz"; U4 "Nollendorfplatz"; Bus: M19, M46, 106, 187

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